DiGA – Gesundheitssystem goes App-Store

Die Digitalisierung erhält immer weiter Einzug in die verschiedenen Lebensbereiche der Menschen. Ob öffentlich oder privat – an digitalen Angeboten kommt man kaum noch vorbei. So war es vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis das Digitale sich im Gesundheitssystem ausbreitet. Die Fragen nach Datenschutz, Umsetzung und Möglichkeiten sind gerade in dem persönlichen Feld der eigenen Gesundheit sehr berechtigt. Im Rahmen des E-Health-Gesetzes gibt es verschiedene Neuerungen und seit 2019 wurden vom Bundesgesundheitsministerium DiGA eingeführt – die noch nicht sehr bekannten „Digitalen Gesundheitsanwendungen“. Im Rahmen des Seminars „Daten, Algorithmen, Scors – Das Zeitalter digitaler Ungleichheit“ am Lehrstuhl für Sozialstrukturanalyse haben sich Anneke Matheson, Jana Lange, Katharina Holst und Charlotte Salomon mit der Thematik DiGA auseinandergesetzt – dafür wurden O-Töne gesammelt, Vor- und Nachteile diskutiert und schließlich alles in dieser Podcastfolge aufbereitet.

Viel Spaß beim Reinhören!

Anneke Matheson, Jana Lange, Katharina Holst & Charlotte Salomon

Transkript

Charlotte: Diga – Gesundheitssystem goes Appstore herzlich Willkommen zu unserer heutigen Podcastfolge schön, dass Sie zuhören. Lassen Sie uns nun eintauchen in die Welt der DiGa, der digitalen Gesundheitsanwendungen.

Hallo, haben Sie schon mal etwas von Diga gehört?

Person 1: Nein, ich höre davon zum ersten Mal.

Person 2: Nein, habe ich nicht.

Person 3: Ja, ich kenne DiGa’s.

Person 4: Nein, noch nie. Was ist das?

Charlotte: Dem deutschen Gesundheitssystem liegt ein großes Versprechen zugrunde die hochwertige Gesundheitsversorgung, die allen Menschen im Land zur Verfügung steht, unabhängig von Wohnort, Kontostand, Alter oder Geschlecht. Auch für die nachfolgenden Generationen zu bewahren. So steht es in der Broschüre des Bundesministeriums für Gesundheit. Eine gute Gesundheitsversorgung für alle Bürgerinnen des Landes. Das klingt doch erstmal gut, doch viele Menschen sind unzufrieden. Gerade im Zuge der Corona Pandemie offenbart auch das Gesundheitssystem seine Mängel. Eine telefonische Krankschreibung oder Videosprechstunden waren nun erstmals möglich. Oder das E-Rezept sind Neuerungen im Gesundheits feld.

2016 wurde das E-Health Gesetz, also das Electronic Hulk Gesetz verabschiedet. Dies soll dazu beitragen, medizinische Daten digital verfügbar und auswertbar zu machen. Andere Länder sind dabei Vorreiter und verlagern medizinische Daten wie Patientenakten schon länger in den digitalen Raum.

2019 hat sich das Bundesgesundheitsministerium im Zuge der Digitalisierung etwas Neues einfallen lassen. Die digitalen Gesundheits Anwendungen, kurz Diger, sind vom Bund geprüft, digitale Programme, die Ärztinnen begleitend zu einer Behandlung verschreiben können. Beispielsweise könnten sie als Ergänzung bei einer Psychotherapie oder als Hilfe zur Erkennung von Migräne Ursachen fungieren, bei denen die GER geht es um Software in Form von Apps, die auf Smartphones geladen werden können, aber auch Desktop oder Browser Versionen stehen zu Möglichkeit.

Bei manchen GIGA kommen zusätzlich auch Hardware Produkte zum Einsatz wie beispielsweise Wearables, also tragbare Geräte, die eine Körper Funktion messen können.

Wo ist jedoch der Unterschied zu den Tausenden Gesundheits apps, die schon jetzt frei erhältlich im App Store zu downloaden gibt?

Im Prinzip kann sich jeder App auf die Fahne schreiben, eine Gesundheits app zu sein, gerade weil es dafür keine klaren Bestimmungen gibt. DiGa dagegen werden vom bfarm nach bestimmten Kriterien geprüft sie unterlaufen einen Prozess, in dem festgestellt wird, ob die App in den Punkten Datenschutz, Funktionstauglichkeit, Informationssicherheit und Qualität den Anforderungen entspricht.

Ein weiterer Unterschied ist, dass diese einen sogenannten positiven versorgungs Effekt nachweisen müssen. Dies bedeutet, dass gezeigt werden muss, dass die App zum Beispiel den zuvor festgelegten Zweck der Verbesserung der Lebensqualität ausreichend erfüllt. Außerdem übernehmen die Krankenkassen die Kosten für diese Gesundheitsanwendungen.

Um eine App als Sieger zu registrieren, müssen die EntwicklerInnen einen Antrag beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte einreichen. Innerhalb von 3 Monaten werden die Anwendungen in einem sogenannten Fast-Track-Verfahren geprüft und entweder direkt ins Di ga Verzeichnis aufgenommen, abgelehnt oder vorläufig aufgenommen. Eine vorläufige Aufnahme zieht eine Erprobungsphase nach sich, in der innerhalb eines Jahres der Nutzen des Programms nachgewiesen werden muss. Zum Zeitpunkt dieses Podcasts sind 28 verschiedene Diga im Verzeichnis aufgelistet.

Jetzt nehmen uns Kathi und Jana in die Welt der Pro und contra Argumente von digitalen Gesundheits anwendungen mit.

Kathi: Danke Charlotte für deine Einleitung, dazu haben wir uns verschiedene Studien angeguckt. Unter anderem die Studie des Fraunhofer Instituts, also das Zentrum für internationales Management und Wissens Ökonomie. Durchgeführt wurde diese von Doktor Raditsch Professor Doktor Deutsch, und Caroline Brinkmann. Die Studie hatte Titel: „Digitale Gesundheits anwendungen auf Rezept. Wie steht es um die Akzeptanz in der Ärzteschaft?“ Diese Studie wurde im Februar 2021 gemacht und darauf werden wir bestimmt nochmal zurückkommen.

Eine andere Schule, die wir uns angeguckt haben, ist der Barmer Ersatzkassen. Die haben 1000 medizinische Fach Personen befragt. Zwischen März und Mai 2020 das heißt zu dem Zeitpunkt gab es DiGas erst ganz kurz beziehungsweise sind wir gerade erst auf den Markt gekommen.

Damit geht Deutschland als Vorreiter ins Feld, was digitale Gesundheits Apps angeht, die vom Staat geprüft werden. Es gibt bereits EU-geförderte Gesundheitsanwendungen, die aber nicht den gleichen Prüfungsstandards unterliegen. Auch die ganzen neuen Möglichkeiten, die man hat, indem man das Smartphone in die Gesundheitsversorgung ein bindet, sind neu und noch nicht so verbreitet, aber eigentlich haben wir das Smartphone jeden Tag bei uns. Und dadurch sollten wir es auch für uns arbeiten lassen und uns helfen lassen.

Jana: Das stimmt, trotzdem kann man keinen Besitz eines Smartphones oder einen PC zwingend voraussetzen. Das ist auch abhängig von den finanziellen Mitteln auch die Qualität dieser Produkte, wie gut ein Smartphone ist, und außerdem ist es nicht barrierefrei. Es gibt zum Teil viele DiGa’s nur in deutscher Sprache oder in keiner einfachen Sprache. Außerdem werden durch sie beeinträchtigte Menschen ausgeschlossen.

Es wurde zum Teil bei manchen Apps drauf geachtet, wie zum Beispiel bei Rehappy, der Schlaganfall App, das Feinmotorik nicht zwingend erforderlich ist und das ist Bemühungen gab in dieser App, dass man große Felder zum Beispiel verwendet und nicht zwingend auf das optische primär achtet, aber trotzdem ist keine absolute Barrierefreiheit gegeben.

Kathi: Eine absolute Barrierefreiheit gibt es, glaube ich bei keinem Produkt oder bei keiner medizinischen Anwendung und deswegen finde ich, dass jede App die Person helfen kann, der richtige Schritt ist und ist es trotzdem niedrigschwelliges Angebot, weil dein Handy, wenn du eines hast, wenn du zu der Zielgruppe gehörst, hast du dabei und du kannst die Daten sammeln und so weiter und zum Beispiel ein Besuch beim Arzt ist jetzt vielleicht für uns, die wir in der Stadt wohnen, relativ einfach, weil wir einfach in den nächsten Bus steigen oder beim Arzt, der auch den Facharzt direkt um die Ecke haben, aber gerade im ländlichen Bereich hat man Probleme damit, weil es wenig Fachärzte gibt und ist den Ärztemangel auch für normale Hausärzte bereits auf dem Land gibt.

Jana: Ja das, das ist wohl so. Das ist sehr, sehr schade. Ich glaube auch, dass gerade bei alten Menschen man auch sehen muss, dass es einen Mangel an digitaler Affinität gibt. Auch 61% der Befragten in der schon genannten Fraunhofer Studie sehen dieses Problem mit der digitalen Affinität. Auch wichtig ist, dass der Arzt die Ärztin als Sozialkontakt fungiert für viele Betroffene und das ist sehr wichtig ist, dass Menschen das Haus verlassen, auch wenn, wie du gerade meintest in ländlichen Regionen, das vielleicht nicht direkt um die Ecke ist aber trotzdem sollte man vielleicht nicht zwingend alle Erledigungen online tätigen, sondern immer noch vor die Tür gehen müssen.

Kathi: Das ist absolut recht, weil ein Arzt kann niemand ersetzen und auch den sozialen Kontakt der Ärzte nicht. Dafür ist die App aber auch gar nicht gedacht. Die Apps sind begleitend gedacht mehr als Hilfe und nicht als Lösung. Die erst müssen ja von den Ärzten oder Krankenkassen verschrieben werden und kontrolliert werden. Das heißt, du hast deinen Kontakt zu den Ärzten immer noch und es soll dir lediglich eine Hilfeleistung darstellen und keine Lösung?

Jana: Ja, das, glaube ich, können vor allem junge Ärztinnen auch gut umsetzen im urbanen Raum, die dem Einsatz von DiGa’s ist auch deutlich aufgeschlossener sind. Und da jetzt junge Ärztinnen den Tigers auf geschossen sind, wird es sich ja über kurz oder lang etablieren. Gerade wenn junge Ärztinnen vielleicht schon im Studium in Zukunft mit Digas in Verbindung kommen werden.

Kathi: Und es ist auch wichtig, dass Ärzte geschult werden, weil das Digitalisierungsgesetz hat den Digas eine super Möglichkeit gegeben, auf den Markt zu kommen und auch diese Sicherheitsstandards zu habe. Aber es wurde noch nicht genug darin investiert die das auch Anwenderfreundlich für Ärztinnen zu machen. Das heißt, dass die Hausärzte aufgeklärt werden müssen oder die Spezialisten aufgeklärt werden müssen, welche Funktionen es gibt, weil da noch zu wenig für getan wird und dementsprechend sehen wir da eines der Hauptprobleme der DiGa’s, dass sie nicht genug Aufklärung für die Ärzte.

Jana: Ich glaube, auch der Umgang für Patientinnen muss, durch die das Fachpersonal ja auch erklärt werden, damit man im vielleicht auch nicht zu überfordert ist oder man zu viel Verantwortung verspürt, wenn man mit dieser App umgeht. Aber es, es sind ja auch viele Apps noch in der Probezeit in einer einjährigen Probezeit, was ich auch relativ kurz finde.

Kathi: Viel erstmal kurz darauf eingehen, was du gesagt hast mit nicht so viel Verantwortung auf die Patienten übertragen. Es gibt ja keine neue Verantwortung, du musst ja keine neuen Aufgaben quasi erfüllen. Diese Apps bündeln nur deine Aufgaben, die du vorher schon hattest: Wie ein Tagebuch, was du bei vielen Erkrankungen führen musst oder eine Medikamentenerinnerungen, wofür du dir einen Wecker stellen musst und all diese Sachen kannst du halt zum Beispiel in einer App zusammenfassen und dadurch hast du eigentlich nicht mehr Verantwortung als vorher, ziehst nur besser organisiert. Das Fast-Tracking-Verfahren ist vor allem deswegen eingebaut worden, weil in Deutschland wird immer kritisiert, dass es zu viel Bürokratie gibt. Und alles, was wir ab sicherer macht, die meine Gesundheit betrifft, wird, dann würde ich jeden Test vorher gemacht haben wollen und das wird auch gemacht. Die Apps werden nicht auf dem Markt gelassen, bevor sie nicht eine Evidenz erbracht haben in klinischen Studien, dass sie sinnvoll sind, dass sie einen positiven Effekt auf die Gesundheit haben, und sie sind ein Medizinprodukt. Dadurch sind es der Datenschutz zum Beispiel sichergestellt bei gerade Medizinprodukte extrem hohe Standards in Deutschland auffüllen müssen und Deutschland hat generell einen sehr hohen Datenschutzrahmen, viel höher als die meisten anderen Länder und dadurch sind eigentlich alle Sachen sichergestellt. Auch im Fast Tracking Verfahren.

Jana: Das klingt doch erstmal beruhigter, auch wenn man zum Datenschutz wohl immer dazu sagen muss, dass alles hackbar ist, aber dass man das Risiko wohl individuell abwägen muss.

Ein Problem, was es wohl nach wie vor noch gibt, was auch in der Fraunhofer Institut Studie benannt worden ist, dass es häufig keine Kompatibilität zwischen Apps und Praxis Systemen gibt, weswegen es wunderbar, als wenn man ein Tagebuch geschrieben hat, sehr, sehr viele Daten auch gesammelt hat, aber man das ja irgendwie austauschen muss mit dem Arzt, mit der Ärztin, und das ist dann aktuell, wenn es keine Kompatibilität gibt, einen deutlichen zeitlichen Mehraufwand gibt, der an sich im Praxisalltag gar nicht machbar und gar nicht möglich.

Kathi: Ist ja du hast recht Zeit ist immer ein Thema bei Arzt was was sie nicht haben und das jetzt mehr Zeit investiert werden muss, um die selbst auszuwerten, sehe ich auch und ich sehe auch, dass nicht jedes System kompatibel ist. Aber das ist der Beginn der Digitalisierung in dem Bereich und zum Beispiel die digitale Krankenakte wird jetzt auch angeregt, da müssen die Systeme auch kompatibel gemacht werden und dadurch haben wir einfach einen Anstoß jetzt, der jetzt mehr Arbeit erzeugt, aber in der Zukunft und hilft, schneller zu werden das heißt die Zeit die wir jetzt mehr brauchen, werden wir am anderen Ende einsparen können und hoffentlich für deutlich länger als jetzt die Einführungsùeit braucht. Und in der Fraunhofer Studie haben auch 68% der befragten Ärztinnen einen Vorteil darin gesehen werden die Patienten die Apps nutzen. Außerdem hat die Studie der Barmer-Ersatzkasse unter medizinischen Fach Personen ergeben, dass 48% den DiGa’s teilweise positiv über gegenübersteht. Und 42% stark positiv, den DiGa’s gegenüberstehen. Ich denke, das ist ein ganz gutes Bild und als Anstoß für die Digitalisierung im deutschen Gesundheitssystem sehr löblich.

Charlotte: Vielen dank euch für die Vertiefung in das Thema. Können Sie sich vorstellen, eine Diga in der Zukunft mal zu verwenden?

Person 7: Ja, ich denke schon, wenn ich der Ansicht bin, dass es eine praktische Möglichkeit ist, um die Therapie zu Hause fortzusetzen und es mich dabei unterstützt.

Person 1: Ja, ich denke, man muss erst mal drauf kommen, aber wenn mir zum Beispiel mein Arzt oder eine Ärztin dazu raten würde, würde ich das auf jeden Fall. Ich denke, das kann helfen, um einen irgendwie im Alltag daran zu erinnern, an seine Medikamente oder Sport oder was auch immer. Die Frage, die ich halt sehe, ist, wie viele Apps man irgendwie realistisch händeln kann, bevor man die übersieht.

Person 3: Ich hab DiGa’s schon genutzt und würde sie auch in Zukunft weiter nutzen. Ich denke, dass das in Zeiten von Digitalisierung eine große Chance ist, barrierefreien Zugang zu bestimmten Informationen zu bestimmten Dienstleistungen zu gewährleisten. Und ich glaube, dass da viele Möglichkeiten drin stecken, die wir durchaus nutzen könnten. Klar sind auch Risiken dabei, Datenschutz zum Beispiel. Aber ich glaube, dass man, wenn man das gut angeht und sinnvoll plant und vielleicht der Staat auch irgendwie rein investiert, dass man da sinnvolle Ergebnisse erzielt.

Person 8: Ja, auf jeden Fall also ich glaube, es ist eine sehr sinnvolle Idee, gerade wenn man Krankheiten hat, bei denen man regelmäßig an Medikamente denken muss oder wo man irgendwie Anzeichen aufschreiben muss oder Symptome, weil man dann ja auch nicht immer irgendwas zum Schreiben mitnehmen muss und vielleicht auch eher dran denkt, als wenn das Ganze nicht digital stattfindet.

Person 9: Ich kann es mir schon ganz gut vorstellen, das zu verwenden. Vor allem gerade in Bereichen, wo man immer als länger auf einen Termin warten muss. Dass man da vielleicht so vor allem, also vielleicht eher als Übergangslösung, aber schon mal ein bisschen schneller Abhilfe bekommt.

Person 10: Also wenn mir mein Arzt das empfehlen würde, würde ich das bestimmt verwenden, weil es definitiv praktisch wäre, wenn es als Hilfsmittel irgendwie etwas verbessern würde und ich außerdem dann vielleicht weniger zum Arzt gehen müsste, wenn ich dadurch meine Probleme lösen könnte.

Charlotte: Ob Deutschland seine Vorreiter Position im Bereich der, die gehalten kann und damit zudem einen neuen wirtschaftlichen Standort geschaffen hat, ist abzuwarten. Auch wie sich das Gesundheitssystem in Deutschland gerade im Hinblick auf Digitalisierung weiterentwickelt, bleibt spannend. Sicher ist wahrscheinlich nur, dass immer mehr Aktionen und Informationen in den digitalen Raum verlagert werden.

Wir hoffen, diese Podcast Folge konnte einen kleinen Einblick in die Welt der DiGa’s geben, um sie einerseits bekannter zu machen und andererseits Menschen die Möglichkeit zu geben, sich dazu eine Meinung zu bilden, denn Gesundheit geht uns alle an.

Vielen Dank an die von uns Befragten für ihre O-Töne und herzlichen Dank an Sie, liebe Hörerinnen, fürs Zuhören.



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